Um ein fristgerechtes Erscheinen Ihres Projekts zu gewährleisten, wird vor Beginn der Arbeiten mit Ihnen ein Zeitplan abgestimmt, in dem die folgenden Phasen terminlich fixiert werden.
Der Herstellungsprozess lässt sich in drei Phasen einteilen:
1. Layoutphase
2. Satzphase
3. Korrekturphase (mit abschließender Imprimatur)
Wählen Sie eines der drei folgenden Standard-Layouts mit den für wissenschaftliche Publikationen üblichen Elementen.
Sollten Sie bereits über feste Layout-Vorgaben verfügen (z. B. seitens eines Verlages oder aufgrund einer bereits existierenden Buch-/Zeitschriftenreihe), werden diese im Satzprogramm über technische Parameter, wie z. B. Absatz-, Zeichen-, Tabellenformate, hinterlegt.
Wir erarbeiten gemeinsam ein Layout, das zum einen Ihre gestalterischen Wünsche erfüllt und zum anderen die Kosten für die Satzphase im Blick behält.
Am Ende der Layoutphase erhalten Sie bei allen drei Layout-Möglichkeiten Musterseiten, die für die folgende Satzphase als verbindliche Maßgabe gelten.
In der Satzphase werden die von Ihnen eingereichten digitalen Unterlagen (bei Texten in der Regel Word-Dokumente, bei Bildern in der Regel jpg- oder tif-Dateien) entsprechend dem Layout verarbeitet. Das Buch wird Seite für Seite gesetzt. In dieser Phase werden die formalen Vereinheitlichungen ausgeführt und wir erstellen unsere Kommentierungen bzw. Anmerkungen zu Ihrem Manuskript.
Am Ende der Satzphase erhalten Sie die erste Satzfahne – zusammen mit meiner Kommentierung – als Ausdruck per Post.
In den Ausdruck tragen Sie per Hand Ihre Korrekturen und Änderungswünsche ein. Die Korrekturfahne schicken Sie entweder per Post an uns zurück oder scannen sie ein und liefern mir ein PDF davon. Ihre Korrekturen werden gewissenhaft eingearbeitet. Im Anschluss erhalten Sie die zweite Satzfahne (je nach Umfang der Korrekturen erneut als Ausdruck oder als PDF). Sie prüfen die Einarbeitung der Korrekturen und schicken uns mit der zweiten Korrekturfahne Ihre abschließenden Korrekturwünsche. In Ausnahmefällen können auch weitere Korrekturgänge ausgeführt werden.
Am Ende der Korrekturphase erhalten Sie die Imprimaturfassung (im Regelfall als PDF), prüfen diese und erteilen Ihre Druckfreigabe (evtl. mit letzten Korrekturen verbunden).